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Pressemitteilung

Sammlung von Unterstützungsunterschriften für die Landesliste der ÖDP erfolgreich beendet

Sämtliche Unterlagen für die Zulassung zur Bundestagswahl bei der Landeswahlleiterin eingereicht

Landesvorsitzender Guido Klamt

Das Wahlgesetz schreibt vor, dass Parteien, die nicht im Bundestag oder in einem Landtag vertreten sind, sogenannte Unterstützungsunterschriften beibringen müssen, um überhaupt bei der Wahl antreten zu dürfen. Für die ÖDP in Baden-Württemberg bedeutet dies, dass mindestens 2000 wahlberechtigte Baden-Württemberger mit ihrer Unterschrift die Kandidatur der ÖDP zur Bundestagswahl 2017 unterstützen mussten. Diese Hürde wurde nun genommen: Deutlich über 2000 Baden-Württemberger haben sich für die Wahlteilnahme ausgesprochen und so die Voraussetzung für die Wahlteilnahme geschaffen. Sämtliche Unterlagen für die Wahlzulassung wurden bei der Landeswahlleiterin eingereicht. Der ÖDP-Landesvorstand um den Vorsitzenden Guido Klamt und dessen Stellvertreter Michael Kefer zeigten sich darüber hoch erfreut: „Wir wollen den Wählern bei der Bundestagswahl eine echte Wahlalternative bieten!“ In den Mittelpunkt ihres Wahlkampfes wird die ÖDP das Thema „Mensch vor Profit!“ stellen. Als einzige wachstumskritische Partei im bundesdeutschen Parteispektrum mit dem Gütesiegel „Frei von Firmenspenden“ dürfte die Partei für viele Wähler mehr als interessant sein.

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