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Pressemitteilung

Verena Föttinger, Spitzenkandidatin der ÖDP Baden-Württemberg zur Bundestagswahl

Engagiert für die Stärkung von Gemeinwohl, Umweltschutz, Demokratie und Familie

Spitzenkandidatin der ÖDP Baden-Württemberg zur Bundestagswahl Verena Föttinger

Verena Föttinger, Jahrgang 1956, Diplomtheologin und Mutter von zehn Kindern, ehemalige Landesvorsitzende der ÖDP Baden-Württemberg, gegenwärtig stellvertretende Vorsitzende der Bundesprogrammkommission der ÖDP

Verena Föttinger engagiert sich dafür, dass das Gemeinwohl, Umweltschutz und Demokratie entschieden gestärkt werden. Deshalb lehnt sie die geplanten Freihandelsabkommen CETA, TTIP und TISA ab und ruft dazu auf, für den Volksantrag gegen CETA Unterschriften zu sammeln. Wichtiger als ein freier Handel sei, dass unsere Lebensgrundlagen und die Demokratie geschützt werden. Die Würde und das Wohl arbeitender und bedürftiger Menschen müsse über dem Profitstreben weniger stehen, so ihr christlicher Ansatz, der ihr politisches Engagement seit der Katastrophe von Tschernobyl leitet. Verena Föttinger steht für Regionalisierung ein, für eine naturnahe Landwirtschaft, die ohne Bienen gefährdende Gifte arbeitet. Auch fordert sie, den Einzug der Gentechnik und die wachsende Monopolbildung auf Saatgut zu stoppen. Wir bräuchten eine gerechte Besteuerung v.a. auch des Flugverkehrs und der Gewinne, die durch das Hin- und Herschieben von Kapital entstehen.

Das veraltete Konzept des ständigen Wirtschaftswachstums müsse abgelöst werden, denn das Wohl und die Zukunft unserer Kinder und Enkel stünden auf dem Spiel. "Ich bin der Meinung, dass es am heutigen Arbeitsmarkt nicht an Arbeit mangelt, sondern dass sehr viel Arbeit, die für das Gelingen der Gesellschaft geleistet wird, einfach unbezahlt bleibt. Das ist ein entscheidender Grund dafür, dass viele Menschen nicht genug zum Leben haben - auch in unserem reichen Land. Wenn soziale Arbeit einschließlich der in der Familie geleisteten Erziehungs- und Pflegearbeit angemessen honoriert würde, ginge es Kindern, Familien, alten und behinderten Menschen viel besser und es ginge menschlicher zu", so Föttinger, die neben ihrem politischen Einsatz ihr Hauptaugenmerk auf die Familienarbeit legt, sich für den Schutz ungeborener Menschen, für biologische Ernährung und Denkmalschutz einsetzt.

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